Kategorie: Transformation

Narben auf der Seele, lebenslang.

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Petra Köpping: „Integriert doch erstmal uns!“ Eigentlich ist die sächsische Integrationsministerin für Neuankömmlinge zuständig. Als sie ihr Amt antrat, merkte sie allerdings: Die eigene Bevölkerung fühlt sich desintegriert. Aus Petra Köppings Erfahrungen ist ein bewegendes Buch entstanden. www.deutschlandradiokultur.de

Transformationsprozesse und Deutsche Einheit.

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Der Einigungsvertrag zwischen der Bundesrepublik und der DDR von 1990 schuf die staatliche Einheit Deutschlands. In ihm waren Bestimmungen enthalten, die es vielen Bereichen der Gesellschaft erlaubten, nach 40-jähriger Trennung wieder zusammenzuwachsen. Alles konnte er aber nicht regeln. In oftmals schwierigen Prozessen mussten und müssen Menschen, Firmen, Verbände und Organisationen (wieder) zusammenfinden. Bislang gelang das mal mehr, mal weniger. Und sorgt auch 30 Jahre später für Debatten. www.bpb.de

Neuanfang in Brandenburg.

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1989/90 war das Jahr der Montagsdemos, der DDR-Grenzöffnung, der tanzenden Menschen auf der Berliner Mauer und der Runden Tische. Es war das Jahr des Sturms auf die Stasi-Zentralen und das Jahr der D-Mark. Der anschwellende Protest der DDR-Bevölkerung fegte binnen weniger Monate sämtliche Führungspersonen der DDR aus den öffentlichen Ämtern. www.politische-bildung-brandenburg.de

30 Jahre Mauerfall.Wo Wiedervereinigung als Abwertung erlebt wurde.

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Vor 30 Jahren tobte in beiden Deutschländern die Diskussion, wie es nach dem Fall der Mauer weitergehen soll. Zwei souveräne Staaten nebeneinander? Ende November / Anfang Dezember 1989 trieb Helmut Kohl die Diskussion mit seinem 10-Punkte-Programm in Richtung Einheit. Die Sozialwissenschaftler Thomas Ahbe, Hanna Haag und Daniel Kubiak erforschen, wieso viele Menschen aus Ostdeutschland diese Entwicklung als Abwertung erlebt haben. deutschlandfunknova.de