Das neue „Wir“ ohne uns. Von Azadê Peşmen. www.deutschlandfunkkultur.de … mehr
Schlagwort: Text
“Der Ort, aus dem ich komme, heißt Dunkeldeutschland”
Erinnerungen aus dem gesellschaftlich Unbewußten. Von Katharina Warda … mehr
Mauerfalljubiläum: “Wie ich versuchte, ein Wessi zu werden.”
ZEIT-Autor Christian Bangel schreibt: “Die DDR starb zu früh, um mich zu prägen. Trotzdem fühle ich mich noch heute als Ostdeutscher” … mehr
Lütten Klein. Leben in der ostdeutschen Transformationsgesellschaft.
Die Treuhand. Idee – Praxis – Erfahrung. 1990-1994.
Was ist die Treuhand?
Anders erinnern: Für eine ost-migrantische Erinnerungspolitik.
So pleite war die DDR 1989 wirklich.
Narben auf der Seele, lebenslang.
Petra Köpping: „Integriert doch erstmal uns!“ Eigentlich ist die sächsische Integrationsministerin für Neuankömmlinge zuständig. Als sie ihr Amt antrat, merkte sie allerdings: Die eigene Bevölkerung fühlt sich desintegriert. Aus Petra Köppings Erfahrungen ist ein bewegendes Buch entstanden. www.deutschlandradiokultur.de
Jugendliche in Ostdeutschland. Wir waren wie Brüder.
Als die Mauer fiel, war der Autor zu alt um nichts von der Vergangenheit mitbekommen zu haben, aber zu jung um mitzureden, wie die Zukunft aussehen sollte. Daniel Schulz spricht über das Aufwachsen in den 90er-Jahren, dem Jahrzehnt, in dem auch die Menschen aufgewachsen sind, die heute Hitlergrüße zeigen und brüllen. Auf www.fluter.de bzw. in der längeren Version auf www.deutschlandfunk.de.